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Willkommen beim Umweltbund Landbau ohne Pestizide und ohne Gentechnik
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Ziele, Forderungen und Leistungen:
Wir haben uns beim Umweltbund die Ziele gesetzt, Pestizide und andere stoffwechselschädliche Substanzen aus den landwirtschaftlichen Prozessen zu verbannen.
Der ständig steigende Bedarf an Lebensmitteln und der massive Ausbau nachwachsender Rohstoffe
haben in den letzten Jahrzehnten deutliche Spuren hinterlassen. Dieser industrialisierten Landwirtschaft
moechten wir unsere biologische Arbeitsweise gegenüberstellen,
um zu zeigen, wie Landwirtschaft nachhaltig und lebenserhaltend ertragreich ist.
Aufgrund unserer Erfahrungen setzen wir uns dafür ein:
- Pestizidfreie Produktion in Land- Garten- und Forstwirtschaft
- Keine Gentechnik in der Landwirtschaft und in Nahrungsmitteln
- Schutz der Bienen. Bienen als ideales Leitinsekt unserer Landwirtschaft anerkennen
- Nachhaltige Produktion nachwachsender Rohstoffe
- Klimafreundliche und giftfreie Lebensmittelproduktion
- Schutz der Bevölkerung vor Pestiziden in Lebensmitteln und durch Abdrift von den Agrarflächen
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Leistungen:
- Pflanzenbauberatung nach den Prinzipien des Umweltbund.
Wir beraten Betriebe und schulen deren Mitarbeiter in der nachhaltigen pestizidfreien Produktion landwirtschaftlicher
Agrargüter. Es kommen hierbei
ausschließlich die natürliche Stärke der Pfanze erhaltende und fördernde Verfahren zum Einsatz, wie artgerechte Nährstoffversorgungen und Blattdüngsvarianten
unter Berücksichtigungen lokaler Gegebenheiten und möglicher äußerer Einflüsse(z.B. Pestizid-Kontamination).
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Grünland mit gezielter Heutrocknung - klimafreundlich und ertragreich
Eine fortschreitende Klimaerwärmung und die zunehmend knapper werdende Universal-Ressource Erdöl erfordern neue Lösungswege.
Intensiver Ackerbau verbraucht viel Stickstoff, der wiederum aus dem Rohstoff Erdöl oder Erdgas gewonnen werden muss.
Mineralische Stickstoffdüngung belastet die Atmosphäre mit schädlichen Methangasen.
Offene Ackerflächen sind zwei Grad wärmer als Grünland. Die Bodenerosion ist dagegen bei Ackerland beträchtlich höher.
Beim Grünland ziehen Klee und anderen Leguminosen den Stickstoff aus der Luft und lagern ihn nachhaltig im Boden ab.
Zu Nitratauswaschung ins Grundwasser oder einer Ausdünstungen von Methangasen kommt es nicht.
Grünland fördert die Bildung von dauerhaftem Humus Mit dem Humusgehalt steigt auch das Co2-Bindevermögen der oberen Bodenschicht.
Humusreiche Böden sind in der Lage mehr Wasser zu speichern, und damit größere Trockenperioden ohne Ertragsverluste zu überdauern.
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Pflanzenbau ohne Pestizide:
Gezielte Anwendung von artgerechten Düngemitteln und meiden von Pestiziden "Methode Berger"
Die alkalische Wirkung von reinem Löschkalk ist fungizid und insektizid, jedoch ohne systemische Schadwirkungen. Löschkalk bewirkt sogar noch mehr, lesen Sie mehr.
FAQ - Blattdüngung mit Löschkalk
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Pestizidfreie Regionen Deutschlands
Wo können Menschen, die durch Pestizide erkranken, gesund und sorgenfrei leben?
Der Umweltbund möchte dies herausfinden und fragt daher bei allen Länderministerien an,
um Regionen zu finden, wo man leben, Urlaub machen und regionale Produkte kaufen kann, ohne einer Pestizidbelastung ausgesetzt zu sein.
Die Ergebnisse dieser Umfrage veröffentlichen wir seit August 2012 auf dieser Internetseite lesen Sie mehr.
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Zur Gewährleistung des Schutz von Umwelt und Natur sind die Bundesländer grundrechtverpflichtet.
Art. 1(3)GG in Verbindung mit Art. 2(2)GG, dem Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit:
"...Grundrechte binden Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht."
Was tun die Länder eigentlich?
Der Lieblingssatz eines jeden "BundesVerbraucherschutzministers": "Die Kontrolle ist Aufgabe der Länder"
Was kontrollieren die überhaupt ?
Den Bundesländern scheinen die grundgesetzlichen Vorgaben egal zu sein.
Angestellte lokaler Amtsstuben erwecken regelmässig den Eindruck, mit routinemäßigen Arbeiten überlastet
und in Sachen Schadwirkung von Pestiziden und Mikroorganismen so gut wie nicht geschult zu sein.
Der Themenbereich Pestizide wird in der Regel komplett ausgeklammert.
Das durch übliche Praxis der Freisetzung dieser Substanzen Mensch, Tier und Naturhaushalt seit Jahrzehnten geschädigt werden,
wird am Chemiestandort Bundesrepubklik Deutschland unter den Teppich gekehrt.
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Salmonellen
in Gemüse und Früchten, neue Erkenntnisse zu Salmonelleninfektionen!
Laut WHO (World Health Organisation) verursachen Salmonellen
weltweit jährlich 1,5 Milliarden Lebensmittelvergiftungen. Als
Infektionsquellen werden von Fachleuten Fleisch, Fisch und mit Schmutzwasser
benetztes Gemüse genannt.
Adam Schikora, Ana V. Garcia and Heribert Hirt beschreiben in
Ihrer Publikation
"Plants
as alternative hosts for
Salmonella" in wieweit Pflanzen an Salmonellen
erkranken und gleichsam zu Überträgern von Salmonellen werden.
Jede vierte durch Salmonellen verursachte Lebensmittelvergiftung in
den USA wird durch den Verzehr von rohem Gemüse verursacht. Auch
in der EU waren 2007 zwischen 0,3 % und 2,3 % der Gemüsesproben
mit Salmonellen infiziert. Eine Aufklärung der Bevölkerung über
diese Gesundheitsgefahr ist dringend erforderlich. Neue Verfahren zur
Blattdesinfektion koennen durch Milieuänderung und Stärkung des Stoffwechsels der Kulturpflanze Infektionen verhindern.
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Publikation von Adam
Schikora, Ana V. Garcia and Heribert Hirt
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- Beratung bei Bienenvergiftungen und Bienenvolkvergiftungen
durch Pestizide
Die Bienenexperten des Umweltbundes
beschäftigen sich seit über einem
Jahrzehnt mit den dramatischen Folgen unserer industrialisierten Landwirtschaft.
Unsere Forderung nach einer pestizidfreien Produktion, resultiert insbesondere
aus den Erfahrungen der Imker in Europa, die seit Jahren dramatische
Verluste aufgrund von Pestiziden hinnehmen mussten. Bei der
Fülle der in der Landwirtschaft eingesetzten agrochemischen Gifte,
benötigt es viel Erfahrung mit Bienen und fundiertes Wissen im
landwirtschaftlichen Sektor, um Schadensursachen herauszufinden.
Wir bieten den oft ratlosen Imkern gerne unsere Dienstleistung an und
beraten im Bezug auf Ursachen und Möglichkeiten.
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- Die Wasserrahmenrichtlinie, Richtlinie 2000/60/EG,
wird in Deutschland nicht umgesetzt
Hierbei geht es um Schäden, die hätten gar nicht eintreten dürfen, wenn alle ihren grundgesetzlichen Pflichten nachgekommen wären!
Die Wasserrahmenrichtlinie zum Schutz der Grundwasserreserven und der
Natur sollte seit 10 Jahren in Deutschland von den Bundesländern
umgesetzt werden.
Der Schutz unseres Grundwassers wird jedoch weiterhin
mißachtet und Verunreinigungen durch u.a. Pestizide und
Gülle werden nicht verhindert. Bis
2015 sollten Europas Oberflächengewässer und Schutzgebiete
wieder in natürlichem Zustand, frei von Chemikalien, sein.
Nicht so in der Bundesrepubklik Deutschland! Pestizidanwendungen
und Nitratauswaschungen in Wassereinzugsgebieten sind die Regel. Das Artensterben
in intensiv bewirtschafteten Regionen betrifft auch angrenzende Schutzgebiete
und Siedlungen,
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Gesunde Ernährung durch "BIO"Gemüse?
Der Mensch ist, was er isst. Dieser Spruch
bezeichnet sehr deutlich, woraus unser Wohlsein größtenteils
resultiert. Wenn wir von Lebensmitteln sprechen, dürfen diese nicht
nur so aussehen, sondern sollten zugleich nahrhaft sein, gut schmecken
und schon gar keine Krankheiten verursachen. Die meisten Lebensmittel werden jedoch
mit Hilfe von hohen Mineraldüngergaben und stoffwechselschädigenden Pestiziden angebaut, deren Rückstände sich regelmässig in ihnen nachweisen lassen.
Solche "Produkte" dürften weder als Lebensmittel vermarktet und sollten schon gar nicht gegessen werden.
Was findet man auf biogelabeltem Gemüse?
lesen
Sie mehr über die Produktion unserer Lebensmittel...
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Verfahren zur Konservierung von Wiesenschnitt und Getreide
Unser Motto, "wer den Wiesenschnitt lange liegen
läßt, oder es zu Silage verarbeitet, schätzt nicht,
was darin enthalten ist." Wiese ist ein wichtiger Lebensraum
vieler Tier- und Pflanzenarten. Was auf diesen Kleinbiotopen wächst,
läßt sich ohne viel Aufwand als Futtervorrat oder zur Gewinnung
von Biogas konservieren. Umweltbundverfahren zur Heutrockung und
eine alternative Nassfutterkonservierung gewährleisten optimale
Futterqualität bei hohem Nährstoffgehalt.
So lassen sich hohe Erträge artgerechter Futtermittel unter Erhalt, bzw. Revitalisierungen natürlicher Ressourcen erzielen.
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Chronischer
Botulismus ist heilbar
Seit mehr als 10 Jahren verbreitet sich die Rinderseuche
viszeraler
Botulismus in ganz Deutschland. Die Seuche tritt vor allem dort
häufig auf, wo Wiederkäuer seit Jahren falsch gefüttert
werden. Ursache dieser nicht artgerechten Fütterung, sind die Empfehlungen
der Landwirtschaftskammern der Länder. Diese haben, obwohl
die Rinderseuche bereits seit 10 Jahren grassiert, das Problem ignoriert
und auf Spitzenleistung durch falsche Fütterung gesetzt.
Um billig Nahrungsmittel erzeugen zu können,
werden Wiederkäuer ausschließlich mit Silagefutter ernährt,
in dem sich Schmutz- und Fäkalbakterien (Listerien, Botulinum,
u.v.m.) leicht vermehren.
Heilung von Botulismus. Die Lösung ist ganz
einfach - Die Krankheit verschwindet, sobald die Tiere statt siliertem
Grundfutter Qualitätsheu
gefüttert bekommen. Wie man chronischen Botulismus heilt und dabei
erfolgreich wirtschaften kann, erfahren Sie von den Experten des Umweltbund
e.V, lesen
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Nachhaltige Produktion nachwachsender Rohstoffe
Der Umweltbund bietet landwirtschaftlichen Betrieben eine Lösung.
Nachwachsende Rohstoffe werden ohne den Einsatz giftiger
"Pflanzenschutzmittel" und klimaschädlicher Düngemittel produziert.
Ein Verfahren zur Konservierung von Wiesenschnitt ermöglicht im
Anbetracht naturerhaltender Gesichtspunkte eine bessere Energiebilanz
als Mais, verbunden mit einem umweltverträglichen und Boden schonenden
Verfahren. Nachwachsende Rohstoffe sollten nicht wertvolle Acker- und
Grünlandflächen verbrauchen, die die Menschheit zur Produktion
von Nahrungsmitteln benötigt. Die Anlage von Feldschutzhecken
bietet den Landwirten die Möglichkeit Naturschutz zu betreiben
und von nachwachsenden Rohstoffen zu profitieren.
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Umweltbund benötigt dringend Spenden für
Boden- und Wasseranalysen
Immer mehr Menschen suchen aufgrund massiver Pestizidbelastung
ihres Lebensraumes und den daraus resultierenden Erkrankungen und/oder
Artensterben unsere Beratung und Unterstützung.
Der Umweltbund ist unabhängig, erhält für Untersuchungen weder öffentliche Zuwendungen noch Drittmittel.
Der Erfolg unserer Bemühungen ist eng damit verknüpft, dass
Menschen, die unsere Arbeit schätzen, diese unterstützen.
Bitte spendet!
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Inhaltsübersicht.
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Umweltschutz, Schutz natürlicher Lebensgrundlagen, pestizidfreie
Landwirtschaft, Artensterben, Bienenvolksterben, Forderungen an Politiker,
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