Pestizide, Pflanzenhilfsstoffe und Mikroorganismen aus der Landwirtschaft machen Menschen krank.
Gesunde Ernährung hat sehr viel mit der Produktion unserer Lebensmittel zu tun
Lebensmittel ist nicht gleich Lebensmittel. Unbedenklich
sind nur wenig Produkte.
Ist gesunde Ernährung noch möglich?
"Der Mensch ist, was er isst." Dieser Spruch
bezeichnet sehr deutlich, woraus unser Wohlsein größtenteils
resultiert. Wenn wir von Lebensmitteln sprechen, dürfen diese nicht
nur so aussehen, sondern sollten zugleich Nahrhaft sein, gut schmecken
und schon gar keine Krankheiten verursachen. Die meisten Lebensmittel werden jedoch
mit Hilfe von hohen Mineraldüngergaben und stoffwechselschädigenden Pestiziden angebaut, deren Rückstände sich regelmässig in der Nahrungskette
nachweisen lassen, wie z.b. die in der Fläche am meisten verwendeten Sulfonylharnstoffe.
Solche "Produkte" dürften weder als Lebensmittel bezeichnet und sollten schon gar nicht verzehrt werden.
Resultate meßbarer Stoffwechselschädigungen sind häufig Autoimmunprozesse (z.B. Parkinson), Mastzellaktivierungen, Allergien oder Unverträglichkeiten
- also natürliche Stoffwechsel- und Lebensmittelbestandteile werden unverdaubar, sie stehen der körpereigenen Energiegewinnung
nicht mehr zur Verfügung, entfalten unverdaubar nun selbst zelltoxische, erbgutschädigende und krebsfördende Potentiale
(z.B. res. Mucoviszidose
Cadmium: "Cystic fibrosis (CF) is caused by mutations in the gene encoding CFTR (cystic fibrosis transmembrane conductance regulator), a regulated anion channel and member of the ATP-binding-cassette transporter (ABC transporter) superfamily.""Cd(2+) is a potent inhibitor"
SHOW
im Organismus, die nicht mehr das Ende des Verdauungsprozesses
erreichen können und statt dessen selbst das Körpergewebe angreifen.
Und diese Folgen von Stoffwechselschäden sind nicht auf die Verdauung von Nahrungsbestandteilen beschränkt.
- Besonders seien hier Mobilfunk und Microwelle genannt, deren
EMF
Elektromagnetische Felder(EMF), besonders die von Mobilfunk und Microwelle, bewirken eine Alkoholisierung mit MDA alias Malondialdehyde alias "thiobarbituric acid reactive substances" - landläufig auch "Fusel" genannt.
Elektromagnetische Felder(EMF), besonders die von Mobilfunk und Microwelle, bewirken eine Alkoholisierung mit MDA alias Malondialdehyde alias "thiobarbituric acid reactive substances" - landläufig auch "Fusel" genannt.
SHOW
bewirken - einem weiteren Aldehyd, der zellzersetzend und krebsfördernd wirkt, wenn verwertende Enzyme der Stoffwechselprozesse versagen.
Die
IARC
“the mechanistic evidence in humans who are deficient in aldehyde dehydrogenase that acetaldehyde derived from the metabolism of ethanol in alcoholic beverages
contributes to the causation of malignant oesophageal tumours.”
"Acetaldehyde is extremely reactive and binds readily to proteins"
" The Working Group for Volume 100E concluded that “Acetaldehyde associated with alcoholic beverages” is carcinogenic to humans (Group 1)."
“Members of the aldehyde dehydrogenase gene (ALDH) superfamily play an important role in the enzymic detoxification of endogenous and exogenous aldehydes”
Aldehyde Dehydrogenasen
SHOW
angereicherten Acetaldehyd als human-krebserzeugend
in Gruppe 1 klassifiziert.
Eine lebensfeindliche Spirale, die es zu durchbrechen gilt!
Mineraldünger: Um beim konventionellen
Pflanzenbau optimale Erträge zu erwirtschaften, werden maximalverträgliche
Mengen an Stickstoff eingesetzt. Die gesund erhaltenden Wirkstoffe der
Nutzpflanzen werden dadurch anteilsmäßig auf bis zu 20 %
einer optimal gedüngten Pflanze reduziert. Gleichsam gelangen Nitrate vemehrt ins Wasser und reichern sich an in einigen Gemüsesorten.
Der Verzehr nitratbelasteter Sachen wirkt schädlich u.a. auf das Stoffwechselenzym GAPDH.
Und analog zu : Versagen oder fehlen diese Enzyme im Abbauprozess gewebszersetzender Substanzen, ist Krebs - "GAPDH is overexpressed in multiple human cancers" - mit "neuen Enzymen" die immer häufigere Diagnose.
Pestizide: Je unausgeglichener
gedüngt wird, desto größer ist die Kranheitsanfälligkeit
der Pflanzen. Was dann für Chemikalien auf unsere Nahrungsmittel gesprüht
werden, um vermeintliche Unkräuter, Pilze, Insekten und Bakterien abzutöten,
ist kaum überschaubar. Diese Pestizide werden i.d.R. mit ihren patentierten Wirkungen gegen Enzyme vermarktet.
Viele Patentschriften sind öffentlich, und es wird wohl darauf gesetzt, dass die Allgemeinheit sie nicht liest, und wenn doch,
diese nicht versteht.
Wenn ein Prof. Hensel des BfR öffentlich sagt, "Gesetzlich festgelegte Grenzwerte beschreiben nicht die Grenze zwischen giftig und nicht giftig. Es sind politisch gemachte Handelsstandards, die aber selbstverständlich gesundheitliche Aspekte berücksichtigen."
sollte jedem klar sein, dass seine Gesundheit (wider Art. 2 GG) dem Handel untergeordnet wurde. Und die Pflanzen werden nicht nur mit einem
Wirkstoff kontaminiert, sondern meist mit einem Cocktail an Pestiziden, die sich dann im Innern der Pflanzen
befinden.
Biopestizide und Pflanzenstärkungsmittel: Die
Nachfrage nach biologisch angebauten Nahrungsmitteln steigt verständlicherweise stetig an. Und natürlich müssten, und könnten es auch,
biologische Nahrungsmittel für alle Menschen verfügbar sein.
- Wäre da nicht das Label "Bio", unter dem anstatt auf naturerhaltende artgerechte Nährstoffversorgungen,
weiterhin auf verbrauchsintensive Anwendungen lebensfeindlicher Biopestizide gesetzt wird.
Betrachtet man die Liste der Mittel genauer, so findet man u.a.
Kupferpräparate
Untersuchung von angereichertem Kupfer bei Menschen
Messmethode
Jahr
Proband:
DMSA oral 5mg/kg/KG
2011
Mann,46
DMSA oral 5mg/kg/KG
2012
Weib,18
DMSA oral 5mg/kg/KG
2013
Mann,46
Kupfer ist für den Menschen wichtig in der für seinen Organismus geeigneten Dosis. Diese Dosis hängt maßgeblich davon ab,
ob und wie Enzymaktivitäten bereits geschädigt sind, für die Kupfer normalerweise ein natürliches Substrat ist.
Wunderwaffe Bakterien ? Mikroorganismen als Gegenspieler
Der größte Anteil an Biomasse auf unserer Erde sind Bakterien und Pilze.
Aufgrund ihrer Größe und späten Entdeckung wissen wir Menschen nicht sehr viel über diese Lebewesen.
Wir kennen vor allem Bakterien als Krankheitserreger und wissen, dass sie bei natürlichen Zersetzungsvorgängen
eine wichtige Rolle spielen. Viele dieser Bakterien haben aber auch eine Schutzwirkung für Pflanzen.
Brennnesseljauche, Hornmist, Ackerschachtelhalmbrühe und viele Pflanzenhilfsstoffe, die größtenteils unbekannte
Mikroorganismen enthalten, wirken nach diesem Antagonismusprinzip.
Erwerbsanbau, egal ob konventionell oder unter dem Label "Bio", bedeutet Profitoptimierung unter in der Praxis regelmässigen Mißachtungen grundrechtlicher Vorgaben.
Die Anbaumethoden des Umweltbund e.V. erhalten und fördern die Revitalisierung natürlicher Ressourcen.
Diese Bakterien und Pilze sollen Nahrungskonkurrenten für Schaderreger sein.
Die Wirkung ist in diesem Falle nicht unmittelbar, sondern meist zeitverzögert und weniger verlässlich, weil damit die ursächliche Nahrungsquelle
- stoffwechselzerstörende Einflüsse, Pestizide!, die dazu führen, daß geschädigte Pflanzen selbst Stoffechselbestandteile produzieren, die sie nicht mehr verwerten können,
nicht beseitigt wird.
Das Resultat dieser Düngung mit Bakterien, Hefen, Aminosäuren oder anderen organischen Material ist eine
unkontrollierte Zunahme an Organismen auf dem Blatt der Nutzpflanze. Auch wenn reine und vermeintlich unschädliche
Bakterienkulturen auf die Blattoberfläche gespritzt werden, entstehen
innerhalb kürzester Zeit daraus Mikroorganismenzoos mit vielen verschiedenen Arten von Schmutzbakterien, die sich in den Milieus, wo
Autoimmunerkrankungen, Herz- Kreislauferkrankungen, Parkinson und Krebs entstehen, regelmässig nachweisen lassen.
Leider wissen wir immer noch zu wenig über die meisten der unzähligen Mikroorganismen, um die Folgen von
Bakterienkulturen auf Pflanzen abschätzen zu können. Was darüber bekannt ist genügt jedoch, um zu wissen,
dass der fürsorgliche Landwirt oder Gärtner sich besser um gesund nährstoffversorgte Pflanzen sorgt, auf denen Mikroorganismenzoos erst gar keine
Nahrungsgrundlage vorfinden.
Bis zur Ernte sorgen die Blattdüngeverfahren des Umweltbund e.V. dafür, dass Schadorganismen kein Milieu erhalten, in dem sie gedeihen könnten.
Ab hier folgen viele ältere Beiträge als Zeugnisse des jahrelangen Engagements für ein Ende das Raubbaus an der Natur.
Unsere Lebensmittel sehen gut aus, aber ist da auch was drin?
Diese naiv klingende Frage ist berechtigt, wenn man bedenkt, dass viele Böden übersäuert und ausgelaugt sind.
Für konventionell produzierte Kulturpflanzen werden oft nur 5 - 7 mineralische Nährstoffe gedüngt,
eben genau so viel, wie nötig.
Moderne Züchtungen werden an dieses spartanische Nahrungsangebot angepasst und physisch aufgeblasen.
Es zählt die Masse und die Gleichförmigkeit aber nicht der Inhalt.
Ein Vergleich der Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln von früher und heute beweist die rapide
Abnahme von Mineralstoffen und Vitaminen in den letzten 50 Jahren um bis zu 80 %.
Moderne Ertragssorten sind arm an Kalzium und Magnesium
Kalzium und Magnesium sind die wichtigsten Kationen
für unsere Ernährung. Aufgrund ihrer 2-Wertigkeit werden diese Kationen
von der Kulturpflanze nur sehr langsam über die Wurzel aufgenommen.
Schnell wachsende Ertragssorten haben daher einen chronischen Kalzium-
und Magnesiummangel. "Alte Sorten" haben alleine durch
die längere Wachstumszeit eine bessere und ausgeglichene Kationenversorgung,
sofern der Boden dies hergibt.
Blattdüngung mit Kalzium- und Magensiumoxid für
Ertragssorten
Chronischer Kationenmangel bei Ertragssorten lässt sich
gut durch Blattdüngung kompensieren. Da Carbonate jedoch nicht über
das Blatt aufgenommen werden, eignen sich nur Hydroxide. Gebranntes Dolomitgesteinsmehl
enthält in der Regel neben dem Hauptbestandteil Kalzium auch ausreichend
Magnesium.
Der Boden ist das A und O
Gesunde Lebensmittel wachsen auf einem gesunden Boden. Gesunde
Böden sind ausgeglichen mit Nährstoffen versorgt (siehe
Vorträge), gut durchlüftet und mit Kleinstlebewesen und Mikroorganismen
belebt. Sowohl das Bodenleben, das Porenvolumen, als auch die Humusbildung
sind von einer guten Kationenversorgung abhängig.
Sinkt der pH-Wert des Bodens durch Kationenmangel,
steigt die Menge gelöster und für Pflanzen verfügbarer Schwermetalle
und damit auch der Gehalt an Schwermetallen in den Kulturpflanzen. Viele Empfehlungen
staatlicher Landwirtschaftsberatungen bezüglich optimalem Boden-pH-Wert
werden dieser Problematik nicht gerecht.
Das Label "Bio" macht die Nutzung von Löschkalk und gebranntem Gesteinsmehl im Bioanbau
sehr kompliziert.
Bis 1983 war gebrannter Kalk ein biokonformes Düngemittel. Branntkalk
wirkt im Gegensatz zu Carbonatkalken schnell und tiefgründig. Seine hohe alkalische
Wirkung fördert auf weite Sicht die Mikrofauna des Bodens. Tiefgründige Versauerung
und Bodenverdichtungen sind mit Carbonatkalkungen nur sehr langfristig und
mit erheblichen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen.
Die Liste der in Deutschland zugelassenen
Pflanzenhilfsstoffe ist lang und schwer zu überschauen. Sogar hydrolysierte
Schlachtabfälle werden laut Empfehlung einer Organisation des Label "Bio" auf
Gemüse und Obst gespritzt, um die Pflanzen zu stärken. Dass
hier nicht nur vielen Menschen, und insbesondere den Vegetariern,
gründlich der Appetit verdorben wird, sondern auch gesundheitliche
Gefahren von derart behandelten Lebensmitteln ausgehen, wird von daran Beteiligten gebilligt.
Das Label "Bio" ist nur ein Label.
Die Alternative - Landwirtschaft, Obst-
und Gemüsebau ohne Pestizide und ohne Biopestizide
Bei dem biologischen Pflanzenbauverfahren des Umweltbundes,
werden aus diesem Grund keine Antagonisten eingesetzt, sondern die Blattoberfläche
regelmäßig nach Prognose mittels Löschkalk gereinigt.
Diese Blattdesinfektion
reinigt die Blattoberflächen von Bakterien (inklusive multiresistenter
Bakterien), Pilzsporen, Sporenlagern, Spinnmilben, Gelegen von Schadinsekten,
u.v.m. .Eine Pflanzenstärkung beruht alleine auf optimaler Ernährung,
humusreichen Böden und sinnvollen Fruchtwechsel. Sofern das Schaderregerpotential
überhand nimmt, wird dieses rechtzeitig ausschlieslich mit
Kalkdüngemittels gemindert, ohne giftige Spuren auf
der Nutzpflanze zu belassen.
Auf dem Prinzip des stoffwechselunterstützenden Pflanzenbaus beruht die Pflanzenbaumethode des Umweltbund e.V.
Gülle, eine Brühe aus MiIliarden potentiell krankmachenden Bakterien landet auf den Äckern,
wenn vorher die Brühe nicht desinfiziert wurde.
Die Biostoffverordnung und die Landwirtschaft
Um bei der Arbeit mit Mikroorganismen und durch schädliche
Bakterien auf Nahrungsmitteln hieraus resultierende Gesundheitsschäden
zu vermeiden, gibt es die Biostoffverordnung (BiostoffV). Hier werden
die Mikroorganismen in 4 Kategorien eingeteilt.
Viele Bakterien in Kräuterjauchen, Gülle,
Mist oder Bakterienkulturen zur Pflanzenförderung gehören
der zweiten Kategorie an.
Das Ausbringen der Gülle ist mit unkalkulierbaren Schadfolgen verbunden,
wenn die darin enthaltenen Bakterien
nicht durch erprobte Mittel inaktiviert worden sind.
Auch der Einsatz von Kräuterjauchen, Hornmist,
und Pflanzenhilfsstoffen aus Mikroorgansimen darf nur erfolgen,
wenn die darin enthaltenen Bakterien vorher inaktiviert wurden.
Dass BakterienKrankheitsverursacher sind, ist
allgemein bekannt. Für das weite Feld von Autoimmunerkrankungen
forscht der Mensch bis heute, um die Ursachen dieser oft schweren Erkrankungen
heraus zu finden. Einen wichtigen Ansatz zum Verständnis dieser
scheinbar vom Immunsystem ausgehenden Krankheiten erforschen Wissenschaftler
der Ebringer Gruppe.
Im Buch >Frontiers in Autoimmunity< wurde von A. Ebringer,
T. Rashid & C. Wilson unter dem Titel „Molecular mimicry
as the basis of a new theory of autoimmunity“ schlüssige
Evidenz dafür zusammengefasst, dass gewisse rheumatische und neurologische
Autoimmunkrankheiten keineswegs durch „Fehlleistungen“ des
Immunsystems entstehen, sondern als eine Folge von normaler Abwehr bakterieller
Infektionen mit Antikörpern (als Waffen des Adaptiven Immunsystems)
zu verstehen sind.
„Molekulare Mimikrie“ bedeutet, dass einzelne
der vom Immunsystem zur Abwehr einer bakteriellen Infektion gebildeten
Antikörper auf molekulare Zielscheiben („Epitope“) programmiert
sind, dass diese Epitope jedoch gewissen molekularen Strukturen auf
Körperzellen der betreffenden Person derart „zum Verwechseln
ähnlich“ sind, dass diese Antikörper (als Folge von Freund-Feind-Verwechslung)
menschliche Gewebe attackieren und dort Entzündungen auslösen.
Dies bedeutet, dass gegen ein Bakterium gebildete Antikörper als
Autoantikörper wirken, dass sich also ein Teil der gegen feindliche
Mikroorganismen mobilisierten Abwehr gegen den Körper des Trägers
dieser Infektion richtet.
Dieses Abwehrverhalten wird also doch durch Bakterielle Infektionen
ausgelöst. Die Zahl der hierfür verantwortlichen Bakterien
ist nicht gering und die Aufklärung dieser Zusammenhänge erst
am Anfang. Viele Bakterien, die bis vor 10 Jahren noch als harmlos galten,
entpuppen sich als mögliche Krankheitsverursacher für Autoimmunerkrankungen.
Im Hinblick auf diese Erkenntnisse müsste die "gute fachliche
Praxis" im Pflanzenbau diesbezüglich reformiert werden.
Beispielsweise findet man Bakterien der Art Klebsiella sehr häufig
im Boden. Dort werden diese Bakterien insbesondere im Winter in großen
Mengen durch Winderosion abgetragen. Auf diese Weise werden täglich
bis zu 3 Kilogramm unter anderem schädliche Mikroorganismen pro
Hektar Landwirtschaftfläche abgetragen. Insbesondere der Einsatz
von Herbiziden, wie Glyphosat verstärkt diesen Effekt erheblich.
Umweltbund kontra Label "Bio" - der feine Unterschied
Die biogelabelte Landwirtschaft arbeitet in vielen Bereichen
mit Kräuterjauchen und Bakterienkulturen zur Bekämpfung von
Schädlingen und zur Stärkung der Nutzpflanzen. In diesen
Jauchen und Bakterienmischungen findet man eine Vielzahl von Schmutzbakterien,
die Autoimmunerkrankungen auslösen können. Aus diesem
Grund arbeiten die Mitglieder des Umweltbund e.V. im Pflanzenbau ausschließlich
mit mineralischen Düngemitteln, um Entstehungen von Milieus, in denen Schädlinge existieren können, vorzubeugen, bzw. sie zu beseitigen.
Fäkaliendünger, also Mist, Gülle und Jauche werden laut
Schulung des Umweltbundes nur desinfiziert zum Düngen der Kulturen
verwendet, um die Dichte der Schmutzbakterien gering zu halten. Durch
gezielte Blattdüngung werden Bakterienreste auf der Blattoberfläche
zudem beseitigt.
Die Erkenntnisse über pathogene Bakterien werden im Laufe der
nächsten Jahrzehnte sicher noch öfters reformiert. Ebenso
sicher sollten wir die bereits gewonnenen Hinweise nutzen, um unsere Pflanzenbauverfahren
zu verbessern. Der Umweltbund e.V. entwickelt und schult daher Verfahren,
die sowohl auf Pestizide verzichten, als auch Bakterien vermeiden, auch
EHEC.
.
Themen
warum nicht ohne Gift ?
alles "Bio" oder was? Biopestizide,
Schwermetalle im Biogemüse, Umweltbundverfahren kontra Biolabel, wo
sind die Unterschiede?
lesen Sie mehr...
Nein zu Antibiotika!
Antibiotikaeinsatz bei Äpfeln und
Birnen!Zur Feuerbrandbekämpfung wird häufig
u.a. in Obstplantagen das Antibiotikum Streptomycin gespritzt, statt biologische Verfahren anzuwenden.
lesen Sie mehr...
Die Biene, das drittwichtigeste Haustier
Bienenvolksterben akut!
Neonoicotinoide und viele andere Agrochemikalien wurden als Verursacher des Bienenvolksterbens ausgemacht.
Wie konnte es dazu kommen ?
lesen Sie mehr...
Kein Pfusch an der Natur!
Gentechnik aufs Brot?Wo man gentechnisch verändertes Erbgut finden kann
und welche Gefahren damit verbunden sind, wird nicht gerne veröffentlicht.
Funde von Gensträngen in der Milch beruhigen nicht gerade die kritischen Menschen.
lesen Sie mehr...
Nicht einatmen!
Landwirtschaft spritzt auf Teufel komm raus.
Lebensgrundlagen in Gefahr Pestizidwolken
umhüllen nicht nur die Feldfrüchte unserer Landwirte. Durch
Abdrifft verteilen sich diese fein verstäubten Pflanzenschuztmittel
schnell über große Gebiete. Wohnsiedlungen am Rande der Agrarflächen
werden fast immer mitgespritzt.
lesen Sie mehr...
wir Menschen hinterlassen tiefe Eindrücke.
Artensterben vergessen? Krötensterben
in der oberreheinischen Tiefebene uvm.Was tun die Behörden, was tun die Verbände? der Umweltbund
hakt nach.
lesen Sie mehr...
Bienenforscher sind in den Verruf geraten, für
die chemische Industrie zu arbeiten. Was ist dran?
Bienenmonitoring zum Schaden der Imker ! Verraten
und Verkauft fühlen sich die Imkerverbände vom Binemo. Was
deutsche Bienenforschung mit der chemischen Industrie gemein hat, erfahren
sie in unserem ausführlichen Bericht über das deutsche Bienenmonitoring.
lesen Sie mehr...
Dr. Friedhelm Berger entwickelte Pflanzenbauverfahren, die ohne Pestizide
("Spritzmittel") auskommen. Näheres zu Dr. Berger und
seine Entwicklungen erfahren sie in diesem Text. Dr. Friedhelm Berger, Lebenslauf und Forschung