Pflanzenbau mit Pflanzenschutz durch artgerechte Nährstoffversorgung und Vermeidung von Pestiziden, "Methode Berger"
Trauben und Wein benötigen nicht mehr als gezielte
Blattdüngung nach Prognose.
Die Produkte sind pestizidfrei und damit wertvoller &
die Familie lebt mit Blattdüngung gesünder.
Düngemittel wirken oft alkalisch oder sauer.
Aufgrund der alkalischen Eigenschaft
von reinem Löschkalk wirkt dieser wie Fungizide und Insektizide,
jedoch ohne deren systemischen Schadwirkungen. Löschkalk bewirkt sogar noch mehr.
Auch Bakterien finden, wie man aus der Stallhygiene weiß,
im basischen Umfeld einer Lauge keinen Lebensraum. Hierzu benötigt man keine
großen Konzentrationen. Die Wirkung beginnt bereits mit einer gesättigten
Lösung und einem pH-Wert von 12,4.
Sobald der alkalische Dünger längere Zeit der Luft ausgesetzt ist,
carbonatisiert er mit Kohlendioxid zu neutralem Kalk und dient fortan der Düngung
und Bodenverbesserung.
Die Anwendung von Löschkalk erfolgt präventiv nach Prognose.
Die Blattdesinfektion durch gezielte Blattdüngung erhält und stärkt
die Stoffwechselprozesse der Pflanze, wodurch Milieus für Fremdorganismen, bzw.
bereits die Ursachen ihrer Entstehung bekämpft werden.
"Die Nährstoffversorgung der Pflanzen ist ausgewogen
und bedarfsgerecht zu gestalten. ... .. dass der Befall durch
Schadorganismen nicht gefördert wird. "
("gute fachliche Praxis")
.
Projekt "Pestizidfrei"
Der Umweltbund e.V. hat mit seinem Projekt "Pestizidfrei"
im Umfeld von Chemieeinträgen und resultierenden Schäden die Grundlagen für eine die Lebensgrundlagen erhaltende, bzw. diese
wiederherstellende Landwirtschaft geschaffen.
Nichts ist unmöglich, wenn es nur darum geht,
eine überflüssige Erfindung der Menschheit rückgängig zu machen.
Vorträge zur Vermeidung von Pestiztiden & Einsparung von Gensoja durch Futterkonservierung lesen Sie hier ...
Gezielte Anwendungen artgerechter Düngemittel statt Pestizide -
Dr. Friedhelm Berger bei der Vorführung der Technik zur gezielten Blattdüngung.
Mit dieser Technik lassen sich staubförmige Dünger gleichmaessig auf die Blattoberfläche befördern.
wichtig ist was hinterher rauskommt.
Pestizidfreier Obstanbau lohnt sich.
Mehrertrag durch artgerechte
ausgeglichene Düngung.
Gewinner sind die Umwelt und der Mensch.
Beim Pflanzenbau gibt es viele Wege, Schadorganismen in vertretbaren Grenzen zu halten.
Biologische Pflanzenbauverfahren wirken stoffwechselunterstützend - im Gegensatz zu Pestiziden, die die Enzyme der Pflanze schädigen und deren Krankheitsanfälligkeit somit noch vergrößern.
Landwirte sollten prüfen, warum sie für Pestizide viel Geld ausgeben.
Auf dem Prinzip des stoffwechselunterstützenden Pflanzenbaus beruhen die Pflanzenbaumethoden des Umweltbund e.V.
- Die Maßnahmen der vollständigen Vermeidung aller Pestizide, auch Biopestizide und die Berücksichtigung biologischer,
biotechnischer, pflanzenzüchterischer sowie anbau- und kulturtechnischer Pflanzenbaumaßnahmen - erhalten
die Lebensgrundlagen, sind so nachhaltig ökologisch und ertragreich.
Durch die einseitige, auf Kunstdünger, Maschinenbearbeitbarkeit und Pestizideinsatz
ausgerichtete Praxis haben sich viele Problemfelder aufgetan, die gar nicht hätten erst entstehen dürfen.
Die Schäden durch Nitrat im Grundwasser, bundesweite Pestizidkontaminationen und Gülleverklappungen,
sichtbar u.a. am in der Bundesrepublik Deutschland ausgeprägten Artensterben, sind kaum noch abschätzbar.
Biosalat ohne Biopestizide, Kupfer oder dubiose Mikroorganismen. Das geht auch!
Auch die Braunfäule bei Tomaten läßt sich durch gezielte Blattdüngung und Bodendesinfektion leicht beherrschen.
Die Rückstände in diesem Fall sind Mineralien, mehr nicht.
Die Zulassung von Kupferpräparaten für den Bioanbau entspricht ebenfalls nicht der guten fachlichen Praxis.
Da das giftige Kupfer als Schwermetall im Boden nicht abgebaut wird, dürften
Kupferpräparate
Untersuchung von angereichertem Kupfer bei Menschen
Messmethode
Jahr
Proband:
DMSA oral 5mg/kg/KG
2011
Mann,46
DMSA oral 5mg/kg/KG
2012
Weib,18
DMSA oral 5mg/kg/KG
2013
Mann,46
Kupfer ist für den Menschen wichtig in der für seinen Organismus geeigneten Dosis. Diese Dosis hängt maßgeblich davon ab,
ob und wie Enzymaktivitäten bereits geschädigt sind, für die Kupfer normalerweise ein natürliches Substrat ist.
SHOW
im Bioanbau eigentlich
gar nicht eingesetzt werden. Der Gesetzgeber hat seit dem Bestehen der Bundesrespublik auch dafür keinen Spielraum gelassen,
sondern ganz im Gegenteil, er hat den strikten Schutz der Lebensgrundlagen als unveräußerliches Grundrecht verankert.
Im Buch der Natur lesen und daraus Lehren ziehen
Das Wachstum unserer Pflanzen vollzieht sich nach biologischen Naturgesetzen.
Die Vermeidung des Befalls mit Schadorganismen kann auf den gleichen Grundlagen erfolgen.
Die Verfahren des Umweltbund e.V. der vollständigen Nährstoffversorgung der Pflanzen und gezielter basischer Blattdüngungen
reduzieren wirksam ursächliche Milieus in der Planze, die sonst Eintrittspfade für Schadorganismen wären.
Die "gute fachliche Praxis" gemäß "Gefahren ... die für die Gesundheit von Mensch und Tier und für den Naturhaushalt entstehen können, abzuwenden oder ihnen vorzubeugen"(§1 PfSchG) umsetzen zu können,
erfordert lediglich eine boden-, klima-, und nutzpflanzenabhängige Schulung
der Landwirte durch Pflanzenbaufachleute des Umweltbund e.V.
Projekt"Pestizidfrei"
Der Umweltbund e.V. hat mit
seinem Projekt "Pestizidfrei"im Umfeld von Chemieeinträgen und resultierenden Schäden die Grundlagen für eine
die Lebensgrundlagen erhaltende, bzw. diese wiederherstellende Landwirtschaft geschaffen.
Dr. Friedhelm Berger entwickelte die Vorarbeiten
für das Verfahren der gezielten Blattdüngung (Laborversuche
und Überkopfberegnung) an der Universität Hannover. Das
Verfahren benötigt keine teure Technik, keine Pestizide und
keine Biopestizide. Es lässt sich bei allen Kulturen anwenden.
Insbesondere im Obst-, Gemüse- und Weinanbau, beim Kakao- & Kaffeeanbau, aber auch bei der Kultivierung von Feldfrüchten
offenbart die Blattdüngung ihre den Naturhaushalt (re)vitalisierenden Resultate durch reiche Ernten gesunder Früchte
von starken Pflanzen.
CO2 aus der Luft wird binnen zwei Stunden an den Blattdünger gebunden, zurück bleibt gewöhnlicher Kalk,
welcher der Bodenversauerung natürlich entgegenwirkt.
Blattdüngemittel benetzen als dünner Wasserfilm
die Pflanzenoberfläche und erzeugen auf diese Weise eine optimale Wirkung.
Eine Prognose gestützte Blattdüngung stärkt Vitalität und Abwehrkräfte der Kulturpflanzen und
desinfiziert die Blattoberflächen, wodurch bakterien- und pilzbedingte Schäden vermieden werden.
Löschkalk und Magnesiumbranntkalk sind traditionelle Düngemittel.
Löschkalk und Magnesiumbranntkalk wirken zudem als Teil des Kalkkreislaufs durch Milieuänderung im Gegensatz zu Stoffwechselvergiftungen durch Pestizide
In den Jahren ab 1976 wurde den Landwirten auch vermittelt, Kalk
würde schmutzig machen. So wurde ein essentielles Düngemittel schlecht geredet und die Verwendung Enzym zerstörender Pestizide und Biopestizide stieg kräftig an.
Krebs als Folge von Giften - worüber kaum einer
spricht!
Pestizidanwendungen sind ein unkontrollierbares
Risiko für Mensch und Tier.
Wir unterstützen und brauchen Unterstützer
Die Berater des Umweltbund
e.V. bieten kleinbäuerlichen Kooperativen und Fairtrade
Organisationen Unterstützung an.
Jede Spende hilft dem Pestizidwahnsinn auf unserer
Erde ein früheres Ende zu bereiten. Helfen Sie mit und spenden
Sie für unser Projekt "Pestizidfrei"
Themen
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und welche Gefahren damit verbunden sind, wird nicht gerne veröffentlicht.
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umhüllen nicht nur die Feldfrüchte unserer Landwirte. Durch
Abdrifft verteilen sich diese fein verstäubten Pflanzenschuztmittel
schnell über große Gebiete. Wohnsiedlungen am Rande der Agrarflächen
werden fast immer mitgespritzt.
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Bienenmonitoring zum Schaden der Imker ! Verraten
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